Archive

Unsterbliche Stunden (2015)

Märchenhafte Poesie, weite Landschaften, mitreißende Abenteuer… unsterbliche Stunden, die große Filmmusikkomponisten meisterhaft musikalisch in Szene gesetzt haben. Lassen Sie die Bilder vor Ihren Augen durch die Musik wieder lebendig werden.

 

Unter der Leitung von Jens Schröer widmet sich die Bläserphilharmonie Osnabrück in einem abendfüllenden Programm jenen Scores, die es auf ihre eigene Art und Weise geschafft haben, Filme zu wahrhaften Meisterwerken zu machen und sie mitunter zu überdauern. So ist Elmer Bernsteins zartes Thema der Solo-Flöte in Wer die Nachtigall stört weitaus bekannter als der Film selbst. Und was wäre der Weiße Hai ohne die abgrundtief böse und Angst und Schrecken hervorrufende Musik eines John Williams? Undenkbar scheint auch das tragisch wie komische Finale aus dem Film E.T. vor der Kulisse des aufgehenden Vollmondes ohne seine herzzerreißende Melodie. Was sonst nur Beethoven konnte – eine Handvoll Töne zu einem für alle Zeiten wiedererkennbaren Motiv zu gestalten – Ennio Morricone hat es mit Zwei glorreiche Halunken geschafft!

 

Freuen Sie sich auf unterhaltsame wie spannende UNSTERBLICHE STUNDEN der Filmmusik, die die Bilder jener großen Filme
(wieder) zum Laufen bringen werden.

Konzerttermine- und -orte

Sonntag 28. Juni 2015, 17.00 Uhr
Aula der freien Waldorfschule Evinghausen

 

Samstag 11. Juli 2015, 20.00 Uhr
Schloss Gesmold (Open Air)

 

Samstag 05. September 2015, 21.00 Uhr
Kulturnacht Osnabrück (Open Air), Innenhof Gymnasium Carolinum

 

Sonntag 06. September 2015, 17.00 Uhr
Aula der Hochschule Osnabrück

Programm

Alfred Newman (1901-1970), arr. Jens Schröer
„20th Century Fox Fanfare“

 

Erich Wolfgang Korngold (1897-1957), arr. Jens Schröer
Ouvertüre aus „Captain Blood“ („Unter Piratenflagge“, 1935)

 

John Williams (*1932), arr. Jay Bocook
„Out to Sea“ und „The Shark Cage-Fugue“ aus „Der Weiße Hai“ (1975)

 

Elmer Bernstein (1922-2004), arr. Jens Schröer
Suite aus „To Kill A Mockingbird“ („Wer die Nachtigall stört“, 1962)

 

John Williams (*1932), arr. Jens Schröer
Thema aus „Seven Years in Tibet“ („Sieben Jahre in Tibet“, 1997)
Yuri Kim, Violoncello

 

Ennio Morricone (*1928), arr. Lorenzo Bocci
„The Ecstasy of Gold“ aus „The Good, the Bad and the Ugly“ („Zwei glorreiche Halunken“, 1966)
Yuri Kim, Violoncello

 

Pause

 

Jerry Goldsmith (1929-2004), arr. Jens Schröer
Universal Studios Fanfare

 

Patrick Doyle (*1953), arr. Jens Schröer
Ouvertüre aus „Much ado about nothing“ („Viel Lärm um nichts“, 1993)

 

John Williams(*1932), transc. Paul Lavender
„Adventures On Earth“ aus „E.T. – Der Außerirdische“ (1982)

 

John Barry (1933-2011), arr. Johan de Meij
Thema aus „Out of Africa“ („Jenseits von Afrika“, 1985)

 

James Horner (*1953), arr. Jens Schröer
Thema aus „Willow“ (1988)

 

Michael Kamen (1948-2003), arr. Paul Lavender
Suite aus „Robin Hood-Prince of Thieves“ („Robin Hood, König der Diebe“, 1991)

 

Zugaben:

Patrick Doyle, arr. Peter King
„Non Nobis Domine“ aus „Henry V.“ (1989)

 

Patrick Doyle, arr. Jens Schröer
End Credits aus „Eragon“ (2006)

 

Die Bläserphilharmonie Osnabrück dankt allen Lizenzgebern für die freundliche Genehmigung der Bearbeitungsrechte für dieses Projekt.

Ausführende

Yuri Kim, Violoncello
Bläserphilharmonie Osnabrück

Sponsoren

Sparkasse Osnabrück
Jeanne d´Art – eine Kulturstiftung für Jeannette

Kooperationen

Schloss Gesmold / Freiherr und Freifrau Hans-Adam und Henriette von Hammerstein
Kulturamt der Stadt Melle
Stadt Osnabrück
Europäische Filmphilharmonie
Gymnasium Carolinum
Fokus e.V.